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Die Landsmannschaft
Ostpreußen ist EUFV-
Gründungsmitglied |
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Gruppe Wermelskirchen
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Gruppe Wermelskirchen – Bericht über
Mitgliederversammlung
Der 2. Vorsitzende
Günter Kehler eröffnete die Versammlung mit einer Grußübermittlung des
erkrankten Vorsitzenden Fritz Margenberg. Er begrüßte die erschienenen
Mitglieder und Gäste und nach dem Gesang des Ostpreußenliedes erfolgte die
Totenehrung für die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder. In seinem
Rechenschaftsbericht erläuterte G. Kehler die Arbeit, die Wahrnehmung von
Terminen und die weiteren Tätigkeiten des Vorstandes im letzten Jahr. Leider
macht sich die Altersstruktur in der Landsmannschaft immer mehr bemerkbar. So
sind 25 Mitglieder über 80 Jahre alt. Deshalb können einige Mitglieder leider
aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu den Veranstaltungen kommen. Das
Bemühen des Vorstandes wird es weiterhin sein, die Interessen der Landsleute zu
vertreten und die Erinnerung an die Heimat aufrechtzuerhalten. Den Kassenbericht
erstattete die Kassiererin Eva Laskowski. Es ist erfreulich, dass noch ein
kleiner Überschuss erwirtschaftet wurde, was mit Beifall aufgenommen wurde. Eva
Laskowski berichtete weiterhin über den Verlauf der Frühjahrstagung der
Landesgruppe NRW in Oberhausen, an dem sie teilgenommen hatte. Kehler wies dann
noch auf die Veranstaltungen in diesem Jahr hin und bat um rege Teilnahme. Nach
dem offiziellen Teil begann das Frühlingsfest mit einem zünftigen
Grützwurstessen. Den Unterhaltungsteil eröffnete er mit Musik alter Platten auf
einem Nostalgie-Grammophon (mit Trichter). Alfred Heßke erinnerte ausführlich an
die erste Fahrt der Ortsvereinigung vor 20 Jahren nach Nordostpreußen,
Königsberg und Rauschen. Es war für die Teilnehmer die erste Fahrt nach 48
Jahren in die Heimat. Mit besinnlichen und heiteren Gedichten und Geschichten
verschiedener Vorstandsmitglieder verlief die Zeit wie im Fluge. Natürlich
wurden viele Erinnerungen ausgetauscht und geschabbert.