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Gruppe Ennepetal - Nachrichten-Übersicht 2013:

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     Nachrichtenarchiv 2011
     Nachrichtenarchiv 2010
 


Die Gruppe Ennepetal ist auch über e-Post erreichbar.


aktuelle Veranstaltungstermine 2013 der Gruppe Ennepetal

Ennepetal – Donnerstag, 21. November, 18 Uhr, Heimatstube: Monatsversammlung mit Königsberger Klopse, Kartoffeln und Rote Beete.

– Sonntag, 24. November, 11.30 Uhr: Treffen am Gedenkstein in der Gasstraße zum Totensonntag.

Ennepetal – Sonntag, 15. Dezember, 15 Uhr, Rosine: Weihnachtsfeier der Ostpreußen.

– Donnerstag, 19. Dezember, 18 Uhr, Heimatstube: Monatsversammlung. Letzte Veranstaltung der Ostpreußen in diesem Jahr mit belegten Broten, Kaffee und Kuchen.

weitere Termine siehe hier


Gedenkstein der ostdeutschen Provinzen in Ennepetal

Jährlich, zum Totensonntag trifft sich der BdV Ennepetal, mehrheitlich vertreten durch die Landsmannschaft Ostpreußen, Gruppe Ennepetal, zu einer Gedenk- und Erinnerungsveranstaltung an ihrem Gedenkstein. Die Planungen für diesen Gedenkstein reichen bis in die fünfziger Jahre zurück. Seit Sonnabend, 23. September 1978, stand er in einer kleinen Grünanlage neben dem „Haus Ennepetal“ in der Gasstraße. Die Pflege der Grünanlage um den Gedenkstein wurde von der Stadt Ennepetal übernommen. Aufgrund bevorstehender Bauarbeiten wurde der BdV vom Bürgermeister der Stadt Ennepetal, Wilhelm Wiggenhagen, gebeten, den Gedenkstein zu versetzen. Er schlug einen schönen, zentral gelegenen Platz im Ortsteil Altenvoerde vor, der sofort die Zustimmung der Mandatsträger des BdV fand. Die Umsetzung des Gedenksteins, einschließlich seiner Reinigung, weiterer Nebenarbeiten und die Übernahme der Kosten, erfolgte durch die Stadt Ennepetal. Pünktlich zum Totensonntag, am 24. November konnte die Gruppe ihre Gedenkveranstaltung, vor großem Publikum, an der auch viele nicht-heimatvertriebene Ennepetaler Bürger teilnahmen, begehen. Zur Begrüßung sprach der Vorsitzende des BdV und der Landsmannschaft Ostpreußen, Gruppe Ennepetal, Gerhard Sadlowski. Zur Historie des Gedenksteins sprach der Schriftführer Lothar Gräf. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen sprach Grußworte der Stadt Ennepetal. Die Gedenkrede wurde von dem Vorsitzenden der Landsmannschaft Pommern, Alfred Spruth, gehalten. Zum Abschluss wurde das Lied „Ich hatt‘ einen Kameraden“ von einem Tuba -und Trompetenspieler gespielt. Die Veranstaltung wurde allgemein als gut empfunden, vor allem auch das gute Einvernehmen mit der Verwaltungsspitze der Stadt Ennepetal. Die Gruppe hofft sehr, dass es so bleibt.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 49/13 v. 11.12.2013


Fröhliche und nachdenkliche Feier
von Hans-Jochem Schulte

Obwohl der angekündigte Festredner, der Landesvorsitzende der Landsmannschaft Ostpreußen, Jürgen Zauner, wegen Krankheit nicht am „Tag der Heimat“ in der Voerder „Rosine“ teilnehmen konnte, wurde es ein dreistündiges fröhliches und auch nachdenkliches Zusammensein, bei dem die alte und die neue Heimat im Mittelpunkt standen.

Schon nach der herzlichen Begrüßung durch Lothar Gräf in Vertretung des anwesenden, aber kränkelnden Ennepetaler Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen, Gerhard Sadlowski, gab es Erinnerungen an die alte Heimat. Die Siebenbürger Volkstanzgruppe aus Herten bot traditionelle Tänze und ließ die Mädels sogar schweben.

Lieder, Vorträge und Reden

„Es war einmal...“: Hannelore Spruth von der Landsmannschaft Pommern erinnerte an die alte Heimat, wo weiße Segel fliegen auf der blauen See. Für die Ostpreußen, aus dem Land der dunklen Wälder und kristallenen Seen gab Monika Gräf einen „Blick zurück“. Johanna Schulze zitierte Gedichte über den schweren Verlust der Heimat Schlesien. Irene Schnabel von den Siebenbürgern fragte: „Was ist das Leben?“ und antwortete: „Leben ist Heimat“.

Von den Schönheiten der „zweiten Heimat Ennepetal“ sangen die Sängerfreunde der Feuerwehr Oberbauer. Friedel Hillner erzählte für die Heimatvereine Milspe und Voerde vom Ennepestrand und den Abendglocken in Milspe und von einem feuchtfröhlichen Geschehen an Rande der Voerder Kirmes. Richtig gute Laune verbreiteten Werner und Ellen Balke, Ellen Kublun und Edith Büddefeld vom Heimatverein Rüggeberg, als sie das Liedchen von „Kaline und Hennes“ vortrugen. Gemeinsam wurden Lieder aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Siebenbürgen, ebenso das Westfalenlied und die Nationalhymne gesungen.

Der stellvertretende Bürgermeister Jens Knüppel ging in seiner Rede auf die Geschichte des Bundes der Vertriebenen ein und sagte: „Jede Vertreibung ist Willkür!“ und schloss dabei auch das Geschehen in der Gegenwart mit ein. Knüppel würdigte die Kulturarbeit des Bundes der Vertriebenen. Es gelte, das erlittene Schicksal nicht zu vergessen und sagte den betroffenen Menschen: „Sie sind ein wichtiger Teil unserer Heimat Ennepetal geworden!“

Die Sängerfreunde der Feuerwehr Oberbauer brachte es auf den Punkt mit einem Lied von Peter Tillmann: „Heimat für alle“. Damit meinte der Leiter der Sängerfreunde das Städtchen Ennepetal. Und alle Besucher sangen begeistert und kräftig mit.

Der Bund der Vertriebenen und der Heimatbund Ennepetal veranstalteten den traditionellen
Tag der Heimat im Hotel - Restaurant Rosine in Ennepetal - Voerde:
Mit dabei: die Sängerfreunde der Feuerwehr Oberbauer. - Foto: Hans-Jochem Schulte
 

Quelle:
WAZ, Lokales Ennepetal, 16.09.2013,
www.derwesten.de/staedte/ennepetal/froehliche-und-nachdenkliche-feier...


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