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Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V.


Die Landsmannschaft  Ostpreußen ist EUFV-Gründungsmitglied
Die Landsmannschaft
 Ostpreußen ist EUFV-
Gründungsmitglied

Gedenkschrift:
Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW
70 Jahre LO Landesgr. NRW
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Die Deutschen in Polen 1918-1939 - Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Fröschle

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Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof

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Danzig und Ostpreußen - zwei Kriegsanlässe 1939. Vortrag von Gerd Schultze-Rhonhof
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Legende und Wirklichkeit. Die polnischen Ostgebiete im neuen Licht: Amtliche Ziffern und Fakten widerlegen Propaganda.
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Verlag Heiligenwalde


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Veranstaltungstermine 2024
 

Termine Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V

Oberhausen – Sonnabend, 23. März, 10:00 Uhr bis etwa 16:00 Uhr, Schenkendorfstraße 12, Haus Union: Delegierten- und Frühjahrstagung mit Vorstandswahlen und folgendem Programm: Begrüßung und Regularien, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Berichte des Vorstandes, Beschlussfassung zur angepassten Satzung, Wahlen zum Vorstand; Frühjahrstagung mit Vortrag zu kulturellen und aktuellen Themen, Mittags- und Kaffeepause.
Die Delegierten werden gesondert eingeladen und erhalten die Tagesordnung übersandt. Es wird um Anmeldung zur Tagung gebeten. Diese richten Sie bitte an E‑Mail: buero@ostpreussen-nrw.de oder an E-Mail: romagno@ostpreussen-nrw.de. Das Tagungsentgelt beträgt 15,– Euro pro Person.Klaus-Arno Lemke

Tagesordnung der Delegierten Tagung...

 

Düsseldorf – Sonnabend, 19. Oktober, 13 bis 17.30 Uhr, Gedenk und Kulturveranstaltung: 75 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen NRW, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: Gedenk- und Kulturveranstaltung 75 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V. moderiert von Dr. Bärbel Beutner, stellvertretende Vorsitzende der Landsmannschaft Ostpreußen NRW, mit folgendem Programm: Musikalische Begleitung: Geigenleut, Mönchengladbach; Begrüßung und Einführung Vorstand; Kurzandacht Winfried S. Küttner; Bildvortrag mit Pause „Eine Doppelbiografie zur Aufklärung Königsberg und Kant 1724 bis 2024“ von Jörn Pekrul, Stadtgemeinschaft Königsberg und Redakteur des Königsberger Bürgerbriefes; Chor Hermann-Sudermann-Gymnasium Memel unter der Leitung von Asta Almine; „Simon Dach – Dichter des Barocks eine Kurzdarstellung“ von Rasa Miuller, Kulturreferentin des Vereins der Deutschen in Memel; Ostpreußenlied, Nationalhymne, Programmänderungen vorbehalten.

Die Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V. wurde im Kalenderjahr 1949 gegründet. Fünf Jahre nach Kriegsende gab es die alltäglichen Herausforderungen zu meistern, Wohnung, Arbeitsplatz, soziale Sicherheit, der Wunsch sich mit Schicksalsgefährten auszutauschen und die Suche nach Verwandten, Freunden und Bekannten. Dies boten die gegründeten landsmannschaftlichen Gruppen in Nordrhein-Westfalen.

Interessierte sind gerne willkommen. Um Anmeldung bei Margitta Romagno unter Telefon (0212) 336921, (0212) 586047 oder per E-Mail: romagno@ostpreussen-nrw.de wird gebeten. Die Anmeldung dient zur besseren Planung und Sitzverteilung.
Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier...

 


Termine Landsmannschaft Ostpreußen e.V. auf Bundesebene

17.- 18. März, Arbeitstagung der Kreisvertreter (geschlossener Teilnehmerkreis) in Helmstedt
13.- 14. April, Arbeitstagung Deutsche Vereine (geschlossener Arbeitskreis) in Sensburg (Ostpreußen)
19.- 21. April, Kulturseminar – Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

01. Juni, Ostpreußentreffen in Wolfsburg- Programm und weitere Informationen...
22.Juni, Ostpreußisches Sommerfest, Landsmannschaft Ostpreußen e.V. in Osterode (Ostpreußen)

20.- 22. September, Geschichtsseminar, Landsmannschaft Ostpreußen e.V. in Helmstedt
07.- 13. Oktober, Werkwoche Landsmannschaft Ostpreußen e.V. in Helmstedt

01. November: Arbeitstagung der Landesgruppenvorsitzenden (geschlossener Teilnehmerkreis) in Wuppertal

01. November, Mitgliederversammlung der LO- Bruderhilfe e.V. in Wuppertal
02.- 03. November, Ostpreußische Landesvertretung (geschlossener Teilnehmerkreis) in Wuppertal

Auskünfte erhalten sie bei der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Ostpreußen, Buchtstraße 4, D-22087 Hamburg, Telefon (040)41400826, E-Mail: info[et]otpreussen.de
 


Termine Bund Junges Ostpreußen

22.- 24.März, Wochenende in Ellingen  >>> zur Einladung

Reise in das Kulturzentrum Ostpreußen, gelegen im beeindruckenden Deutschordensschloß Ellingen in Bayern. Dieses Kulturzentrum widmet sich der reichen Geschichte und Kultur Ostpreußens und bietet eine einzigartige Gelegenheit, unser kulturelles Erbe in einem historischen Ambiente zu erleben.
Neben der Besichtigung des Kulturzentrums planen wir, die charmante Umgebung von Ellingen zu erkunden und gemeinsame Momente in dieser historischen Stadt zu genießen. Bitte beachtet, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist, um ein intensives und persönliches Erlebnis zu gewährleisten.
Anmeldungen für diese spannende Reise nehmen wir bis zum 25. Februar entgegen. Bitte sendet eure Anmeldung per E-Mail an: kontakt@junge-ostpreussen.de.
Der Eigenbeitrag (BJO-Mitglieder: 30,– Euro, Anwärter & Fördermitglieder: 35,– Euro, Nicht-Mitglieder: 50,–Euro) ist bis zum 25. Februar unter dem Stichwort „Ellingen November 2024 <eigener Name>“ auf das Konto des BJO zu entrichten. Weitere Informationen unter: www.junge-ostpreussen.de.
 

01. Juni, Sonnabend: Ostpreußentreffen in Wolfsburg

23. Juni, Sonntag: Virtueller Stammtisch

25.Juli, Donnerstag - 31. Juli,Mittwoch: Sommerfahrt nach Ostpreußen

03. Oktober, Donnerstag bis 06. Oktober,Sonntag: Bundesversammlung der BJO

10. November, Sonntag: Virtueller Stammtisch des BJO

 

Allenstein – Donnerstag, 28. November, bis Sonntag, 1. Dezember: Adventstreffen der Ostpreußischen Jugend.
Veranstalter des Adventstreffens ist die Landesgruppe der Ost- und Westpreußen in Bayern innerhalb der Landsmannschaft Ostpreußen. Die organisatorische Leitung obliegt dem Bund Junges Ostpreußen. Das Adventstreffen bietet für jeden von Euch etwas Interessantes. Menschen, die sich gerne bewegen, werden an den Volkstänzen und dem Frühsport ihre Freude haben, die Musikalischen unter Euch können sich an den heimatlichen und weihnachtlichen Liedern erfreuen. Und die Kreativen werden sich auf das weihnachtliche Basteln freuen dürfen. Auch Geschichtsinteressierte kommen nicht zu kurz. Für die Ostpreußische Jugend ist das Adventstreffen der Höhepunkt zum Jahresende. Neben dem einzigartigen Programm habt Ihr die Möglichkeit, sehr viele junge Ostpreußen kennenzulernen. Und für die „kleinen“ Ostpreußen unter euch werden wir bei entsprechendem Wunsch ein kleines Kinderprogramm anbieten (bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes mit angeben).
Anmeldung bis Sonntag, 10. November. Weitere Informationen gibt es unter: adventstreffen@junge-ostpreussen.de; Telefon (0048) 691 380160. Die Anmeldung ist verbindlich. Es erfolgt eine Anmeldebestätigung bis zum 17. November. Eine Anmeldung findet über unser Online-Anmeldeformular unter dem angegebenen Link http://adventstreffen.bjo-ostpreussen.de/oder QR-Code statt:

 


Wichtige Informationen
Anreise: Donnerstag, 28. November, ab 17 Uhr; Abreise: Sonntag, 1. Dezember nach dem Mittagessen gegen 13 Uhr; Adventsfeier: Sonnabend, 30. Dezember, um 19 Uhr.
Teilnehmer: Teilnehmen können Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr (Jugendliche unter 18 Jahren müssen eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern vor Ort im Original oder per Scan bei der Anmeldung einreichen).
Seminarort: Best Western Plus Hotel Olsztyn Old Town, Aleja Warszawska 39,10-081 Allenstein [Olsztyn].
Kosten: Es gibt keine Teilnahmegebühr, aber dafür müssen die Teilnehmer die Reisekosten selbst tragen. Für die allerjüngsten Gäste von drei bis zehn Jahre wird es eine Kinderbetreuung geben.
Haftungsausschluss: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Sach- oder Personenschäden vor, während und nach der Veranstaltung
Datenschutz: Für die Durchführung der Veranstaltung werden bei Anmeldung Daten erhoben, die nicht an Dritte weitergegeben werden und auf Anfrage nach der Veranstaltung gelöscht werden können.
Veranstalter: Landsmannschaft Ost- und Westpreußen – Landesgruppe Bayern, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg;
Organisation: Bund Junges Ostpreußen in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Buchtstraße 4, 22087 Hamburg, Internet; www.junge-ostpreussen.de
Förderhinweis: Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.


Auskünfte erhalten sie bei: kontakt[et]junge-ostpreussen.de,
Bund Junges Ostpreußen



Termine Gruppen in der Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW e.V.

Bonn - Dienstag, 13. Februar., 18 Uhr, Monatsveranstaltung der Landsmannschaft Ostpreußen Kreisgruppe Bonn e. V.
O
rt: „Haus am Rhein“, Elsa- Brändström- Straße 74, 53227 Bonn
Die Landsmannschaft Ostpreußen Kreisgruppe Bonn e. V. lädt ein zur Monatsveranstaltung: Marienburg: Eine preußische Stadt und ihre Architektur im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Referent: Artur Dobry, Schlossmuseum Marienburg/Muzeum Zamkowe w Malborku

 

Gütersloh - Freitag, 16. Februar: Eisbeinessen, Herzlich möchten wir sie zum Eisbeinessen am Freitag, 09. Februar um 17.30 Uhr im großen Saal des Gütersloher Brauhauses einladen. Auf dem Speiseplan steht Eisbein mit Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree oder Bratkartoffeln. Sie zahlen lediglich für das Essen- 17 € pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich. Melden sie sich bis spätestens 31. Januar bei Marianne Bartnik, (Tel. GT 29211) oder Josef Block, (Tel. GT 34841) an.
 

Bielefeld - Montag, 19. Februar, um 15:00 Uhr: Einladung zum Heimatnachmittag der Ost- und Westpreußen,
Ort: Gasthaus – Restaurant Bültmannshof „Das Wirtshaus 1802“ in der Kurt-Schumacher-Straße 17a, in 33615 Bielefeld. Erreichbar mit der Straßenbahnlinie 4 „Universität“. Haltestelle „Bültmannshof“. Info bei Frau Barbara Dörr, Telefon.: 0521 -82026. Alle Mitglieder werden gebeten nach Möglichkeit teilzunehmen. Themen: Immanuel Kant und Winter in Ostpreußen.
Willkommen sind Angehörige unserer Mitglieder, ständige Mitarbeiter und Mitglieder anderer Kreisgruppen sowie aus anderen Landsmannschaften und Freunde Ostpreußens.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit heimatlichen Grüßen der Vorstand


Gütersloh - Sonntag, 10. März, 14:00 Uhr, : Jahreshauptversammlung, Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9. Anträge richten Sie bitte bis zum 1. März an den Vorsitzenden, Eckard Jagalla, Franz-Grochtmann-Straße 40, 33334 Gütersloh, Telefon (05241) 403872.

 

Lippe – Detmold - Donnersteg, 21. März, 15:30 Uhr, Öffentliche Filmstunde, Kleiner Festsaal der Stadthalle Detmold. Die Landsmannschaft Ostpreußen hat in den letzten Jahren vier Lehrfilme über Ostpreußen herausgegeben, die grundlegendes Wissen über Ostpreußen vermitteln und beeindruckende Bilder bieten. Außerdem wurde ein Beitrag von Prof. Dr. Manfred Kittel, Gründungsdirektor der Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung, Berlin, zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung in Ostpreußen nach dem 1. Weltkrieg aufgenommen und steht nur als Film zur Verfügung. Diese Filme wird die Kreisgruppe Lippe der Landsmannschaft Ostpreußen im Rahmen einer Filmstunde vorführen.
Der Eintritt (Kostenbeitrag) beträgt 5,00 €. Kartenzahlung kann leider nicht akzeptiert werden.
Der Eintritt für die Mitglieder der Kreisgruppe ist frei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Informationen hier...

Gütersloh - Donnerstag, 28. März, 15:00 Uhr, Osterfeier am Gründonnerstag,
Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9. Anmeldung bis zum 24. März bei den Mitgliederbetreuern oder Marlene von Oppenkowski, Telefon (05241) 702919.

Gütersloh – Sonntag, 30. April, 20:00 Uhr Einlass, 21:00 Uhr Beginn, Tanz in den Mai,
Haus Ohlmeyer, Brummelweg 125, 33415 Verl: Tanz in den Mai. Der Eintritt kostet 12 Euro. Es gibt Livemusik mit dem OxforDuo. Karten gibt es nur an der Abendkasse, Tischreseriverungen nicht möglich. Mehr Infos bei Marianne Bartnik, Telefon (05241) 29211 oder unter www.ostpreussen-guetersloh.de

Gütersloh - Sonntag, 05. Mai, Fahrt zur Ermländerwallfahrt nach Werl, Abfahrt: 08:00 Uhr, Rückfahrt: 16:00 Uhr

Düren – Mittwoch, 8. Mai, 17:00 Uhr, Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a: gemütliches Beisammensein beim Spargelessen.

Bonn – Dienstag, 14. Mai, 18:00 Uhr, „Haus am Rhein“, Bonn-Beuel, Elsa-Brändström-Straße 74: Monatsveranstaltung. Was konnte Kant, was ich nicht kann? Exkurs durch das Kantsche Denken anhand von Lesebeispielen aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung (4/2024) und leicht zu verstehender Sekundärliteratur mit Wilhelm Kreuer.

Lippe – Detmold- Donnerstag, 16. Mai, 15:00 Uhr, Mitgliederversammlung der Kreisgruppe im Konferenzraum im II. Obergeschoss der Stadthalle Detmold

Programm und weitere Informationen hier...

Bielefeld - Montag, 27. Mai. Einladung zum Heimatnachmittag der Ost- und Westpreußen im Gasthaus – Restaurant Bültmannshof „Das Wirtshaus 1802“ in der Kurt-Schumacher-Straße 17a, in 33615 Bielefeld um 15:00 Uhr. Erreichbar mit der Straßenbahnlinie 4 „Universität“. Haltestelle „Bültmannshof“. Info bei Frau Barbara Dörr, Telefon 0521 -82026. Alle Mitglieder werden gebeten, nach Möglichkeit teilzunehmen. Themen: Immanuel Kant, Sommerfest in Heilsberg und Ostpreußen-Treffen in Wolfsburg. Willkommen sind Angehörige unserer Mitglieder, ständige Mitarbeiter und Mitglieder anderer Kreisgruppen sowie aus anderen Landsmannschaften und Freunde Ostpreußens. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit heimatlichen Grüßen
Der Vorstand

Landesgruppe NRW - Freitag, 31.Mai - Sonntag 02. Juni - Aus Nordrhein-Westfalen ist eine Busreise zum Ostpreußentreffen in Wolfsburg vom 31. Mai bis 2. Juni geplant. Die Anreise soll ab Wuppertal mit Zustiegen entlang der A2 über Gütersloh, Bielefeld, erfolgen. Je nach Verkehrslage ist ein Zwischenstopp in Bad Nenndorf mit Besuch des Agnes-Miegel-Hauses möglich. Weiter fährt der Bus zum Hotel im Raum Wolfsburg. Am 1. Juni geht es nach dem Frühstück zum Congress Park mit Teilnahme am Ostpreußentreffen. Nach 17 Uhr ist eine Fahrt nach Lüneburg geplant. Am 2. Juni steht die Besichtigung des Ostpreußischen Landesmuseum mit der Sonderausstellung Kant auf dem Plan. Gegen 16 Uhr soll die Heimreise stattfinden.
Auskunft:
Margitta. Marita.Romagno@gmx.de und Gerhard Scheer info@scheer-reisen.de

Gütersloh - Samstag, 01. Juni, Fahrt zum Ostpreußentreffen der LO nach Wolfsburg

Düren – Mittwoch, 5. Juni, 17:00 Uhr, Grillnachmittag im Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a, 52349 Düren . Im Juli ist Sommerpause.

Gütersloh - Samstag, 08. Juni, Fahrrad Tour in die nähere Umgebung, Abfahrt: 13:00 Uhr, Kapellenschule, Dr-Thom-Plaßmann-Weg 10

Bonn – Dienstag, 11. Juni, 18 Uhr, „Haus am Rhein“, Bonn- Beuel, Elsa- Brändström- Straße 74: Monatsveranstaltung mit Waldemar Moscicki. Danzigs weltliche Kantaten von Johann Balthasar Christian Freislich als ein einmaliges Zeugnis des Selbstverständnisses der Danziger Bürgerschaft im 18. Jahrhundert und ihrer Auffassung der Geschichte. Ein musikalischer Abend mit historischen Kommentaren. Dieses Thema ist eine Wiederholung der Monatsveranstaltung vom Februar 2023, an der nur drei Personen teilnahmen.

Heilsberg - Samstag, 22. Juni, 11:00 Uhr, Das diesjährige Ostpreußische Sommerfest findet in Heilsberg statt. Organisiert wird das Fest von Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren.
Das Programm finden Sie hier...

Bonn – Dienstag, 9. Juli, 18:00 Uhr, „Haus am Rhein“, Elsa- Brändström- Straße 74: Sommerstammtisch, lockere Gespräche zu aktuellen Themen insbesondere aus landsmannschaftlicher Sicht.

Bielefeld – Montag, 22. Juli, 15:00 Uhr, Gasthaus-Restaurant Bültmannshof „Das Wirtshaus 1802“, Kurt-Schumacher-Straße 17a, erreichbar mit der Straßenbahnlinie 4 „Universität“, Haltestelle „Bültmannshof“: Heimatnachmittag der Ost- und Westpreußen in Bielefeld. Info bei Barbara Dörr, Telefon (0521) 82026. Alle Mitglieder werden gebeten, nach Möglichkeit teilzunehmen. Themen: Sommer in Ostpreußen und Bilder vom Ostpreußentreffen und Lüneburg. Willkommen sind Angehörige unserer Mitglieder, ständige Mitarbeiter und Mitglieder anderer Kreisgruppen sowie aus anderen Landsmannschaften und Freunde Ostpreußens. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Düren – Mittwoch, 7. August, Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a: Erzählnachmittag über die Urlaubserlebnisse.

Gütersloh - Samstag, 10. August, Seniorenausflug

Gütersloh - Samstag, 31. August, Kirchspiel Süssenthal Treffen 2024

Düsseldorf – 25. September, 18:00 Uhr, Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Deutsch-osteuropäisches Forum, Bismarckstraße 90: Eduard von Simson – Ein Königsberger in der Paulskirche. Vortrag von Prof. Dr. Winfrid Halder. Einführungsvortrag zur Studienfahrt „Stätten der Demokratie“ (2. bis 6. Oktober) - Offen für alle Interessierten. Eduard (von) Simson (1810–1899) stammte aus einer jüdischen Familie im damals zum Königreich Preußen gehörenden Königsberg. Seine Eltern ließen den Heranwachsenden taufen und beseitigten damit ein – informelles – Karrierehindernis. Der herausragend begabte Simson legte bereits mit 15 Jahren das Abitur ab und begann an der berühmten Universität seiner Heimatstadt, der Albertina, Jura zu studieren. Nach der Fortsetzung seines Studiums in Berlin und Bonn machte er rasch Karriere als Lehrender an verschiedenen Universitäten. Angesichts seiner jüdischen Herkunft war dies unter damaligen Bedingungen höchst ungewöhnlich.
Seine politische Tätigkeit im engeren Sinne begann, als Simson 1848 als Königsberger Abgeordneter in die Nationalversammlung („Paulskirchenparlament“) in Frankfurt am Main einzog. Seit Dezember 1848 fungierte er als Parlamentspräsident und in dieser Eigenschaft führte er die Delegation an, die im April 1849 dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. vergeblich die deutsche Kaiserkrone anbot. Später hatte Simson, der 1888 in den Adelsstand erhoben wurde, noch mehrere Parlamentsvorsitze inne, zuletzt war er – nach der Gründung des Deutschen Reiches 1870/71 – Reichstagspräsident. Daneben hatte er zahlreiche hochrangige juristische Funktionen inne.
Simson hat – trotz des mindestens latenten Antisemitismus, der auch ihn betraf – eine außergewöhnliche Laufbahn als Jurist und Parlamentarier durchlaufen. Er gehört damit zu den wichtigsten Wegbereitern der Demokratie in Deutschland. Die Veranstaltung würdigt zugleich den 125. Todestag von Simsons am 2. Mai 2024.
Parallel dazu zeigen wir Ihnen an diesem Abend unsere Wanderausstellung „Eduard von Simson: Eine zentrale Persönlichkeit des deutschen Parlamentarismus im 19. Jahrhundert“.

Lippe – Detmold - Donnersteg, 26. September, 15:00 Uhr, Herbstveranstaltung im Konferenzraum der Stadthalle Detmold (II. OG). Alle Mitglieder und Freunde sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Das Programm zu der Veranstaltung finden Sie hier...

Düren – Mittwoch, 2. Oktober, 17:00 Uhr, Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a: Erntedank mit Schmalzbroten oder Haxe-Essen.

Gütersloh - Samstag, den 12. Oktober, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr, Herbstfest der LO Gütersloh, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14, 33332 Gütersloh
Wir brauchen nicht nach Bayern um zu feiern! Wer möchte, der kann in Tracht, Dirndl oder Lederhose kommen.

Königswinter – Freitag, 25., bis Sonnabend, 26. Oktober, Haus Schlesien, Dollendorfer Landstraße 412: Ewiger Friede? Kant, Krieg und kein Ende. Friedenskonzepte und Friedensschlüsse: Theoretische Friedenskonzepte und historische Friedensschlüsse. Seminar zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant (1724–1804). Die 1795 zuerst erschienene Schrift „Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf“ von Immanuel Kant dürfte bis heute einer der bekanntesten Texte des Königsberger Philosophen sein, und zwar weit über philosophische Fachkreise hinaus. Davon zeugt etwa der Umstand, dass gerade diese Schrift Kants im aktuellen Buchhandel in mehreren kostengünstigen Ausgaben erhältlich ist, natürlich auch als E-Book. Besonders in Deutschland war (und ist?) offenbar die Überzeugung verbreitet, dass Kants Überlegungen zur Herstellung dauerhaften Friedens nach wie vor Leitlinien in unfriedlichen Zeiten vermitteln können. Auffällig ist auch, dass zwischen 1945 und 1949, also unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg und im Zeichen des beginnenden „Kalten Krieges“ mit seiner atomaren
Vernichtungsdrohung, rund ein Dutzend Neuausgaben der Friedensschrift erschienen sind. Dies wohlgemerkt allein in den damaligen westlichen Besatzungszonen Deutschlands, auf einem hinsichtlich der Herstellungs- und Vermarktungsbedingungen überaus schwierigen Buchmarkt.
Die für einen mehr als 200 Jahre alten philosophischen Text ungewöhnlich große Präsenz jenseits der philosophischen Fachdiskurse rührt gewiss auch daher, dass Kant damit „eine bis heute aktuelle, prinzipielle Debatte über den Umgang der Politik mit Ratschlägen philosophischer und ethischer Natur [angestoßen hat], die meist als realitätsfern und sachunkundig beiseite geschoben werden“, wie die „Neue Zürcher Zeitung“ erst vor einigen Monaten feststellte.
Das Seminar versucht einerseits Kants Friedensvorstellungen von ihren Voraussetzungen her zu erklären und anschließend nach deren Wirkungen zu fragen. Keineswegs zufällig hat Kant „Zum ewigen Frieden“ während der großen, durch die Französische Revolution ausgelösten Kriegsära geschrieben, deren Ende 1814/15 er selbst gar nicht mehr miterlebte. Spielten Kants Überlegungen andererseits seither eine Rolle, wenn die praktische Politik Versuche unternahm, gewaltsame Großkonflikte in dauerhafte Friedensordnungen zu überführen? Dieser Frage soll durch eine vergleichende Perspektive auf historische Friedensschlüsse nachgegangen werden. Am Ende soll diskutiert werden, ob Kants Friedensgedanken heute noch wegweisend sein können.
Das Seminar richtet sich an ein philosophisch, historisch und politisch interessiertes Laienpublikum.
Das genaue Programm des Seminars finden Sie unter www.g-h-h.de/aktuelle-reisen-und-seminare. Begrenzte Teilnehmerzahl! Daher wird um möglichst zeitnahe, verbindliche Anmeldung bei Haus Schlesien gebeten unter Telefon (02244) 886231, per E-Mail: kultur@hausschlesien.de. Bitte bei der Anmeldung das Stichwort „Kant 300“ sowie Name(n) und Kontaktdaten angeben.

Düren – Mittwoch, 6. November,17:00 Uhr, Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a: Wir gedenken der Toten von damals und heute.

Hemer - Sonntag, 17. November 15.00 Uhr – bis ca. 15.30 Uhr, Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Volkstrauertag, Gedenkstein „Flucht und Vertreibung 1945 – 1948“ im Friedenspark Hemer, Mühlackerweg, 58675 Hemer. Landsmannschaft Ost- und Westpreußen Hemer gedenkt der Opfer von Gewalt und Krieg. Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung besteht die Möglichkeit im Felsenmeermuseum, Hönnetalstraße 21 58675 Hemer einen Aufwärmkaffee zu erhalten.
Auskunft erteilt Klaus-Arno Lemke 02372 12993
lemke@ostpreussen-nrw.de

Bielefeld – Sonntag, 17. November, 15:00 Uhr, Volkstrauertag, Kreuz der Gedenkstätte der ostdeutschen Landsmannschaften auf dem Sennefriedhof: Gedenkveranstaltung um Volkstrauertag der Landsmannschaften der Ost- und Westpreußen Bielefeld. Das Kreuz ist gut zu erreichen über den Eingang Mitte/Friedhofstraße.
Immer noch herrscht wieder Krieg, Flucht und Vertreibung in Europa. Wir wollen mahnen und für den Frieden beten. Mit einem Gottesdienst und musikalische Begleitung des Posaunenchors „Huntetaler Bläserquartett“. Anschließend treffen wir uns im nahen Café zum Plachandern. Wir laden alle interessierten Menschen ein, an der Veranstaltung teilzunehmen. Informationen und Anmeldung unter Telefon (0521) 820026.

Am Ende dieser Veranstaltung treffen wir uns in der Konditorei/Kaffee Büttner. Info/Anmeldung bei Frau Barbara Dörr Tel. 0521-82026

Weitere Infos und die Einladung finden sie hier...

Liedertexte zum Volkstrauertag finden sie hier...

Wuppertal – Sonnabend, 23. November, Hofaue 51, 75 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen, Kreisgruppe Wuppertal, „Musikalischer Jubiläums - Nachmittag“, Mitwirkende sind: Mundharmonika: Ulla Busch, Harald Winkel, Klavier: Julia Strelcov, Sologesang: Harald Winkel, Hartmut Pfecht, Klavierbegleitung: Marharyta. Es werden Jubilare für 20, 25, 30, 35, 40 und 45 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen und Brötchen gesorgt. Sigrid Kruschinski

Düsseldorf – 29. November bis 19. Dezember, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: Büchermarkt in der Bibliothek mit einer großen Auswahl an antiquarischen Büchern aus den Bereichen Geschichte, Politik, Literatur, Kunst und Belletristik.

Düsseldorf – Montag, 2. Dezember, 19 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: Otfried Preußler: Die heilende Kraft der Phantasie, Vortrag und Lesung mit Anna Knechtel. Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus und Adalbert Stifter Verein – Kulturinstitut für die böhmischen Länder.

Düren – Mittwoch, 4. Dezember, 16 Uhr, Haus des Deutschen Osten, Holzstraße 7a: Adventsfeier mit Kaffee und Kuchen. Bitte den früheren Beginn beachten.

Hemer – Mittwoch, 4. Dezember, 18 Uhr, Felsenmeer-Museum, Hönnetalstraße 21: Vortrag von Henriette Piper „Mein Großvater Hugo Linck – Der letzte Pfarrer von Königsberg“.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bürger- und Heimatverein Hemer im Felsenmeermuseum Hönnetalstraße 21, 58675 Hemer angeboten.
Auskunft erteilt Klaus-Arno Lemke 02372 12993
lemk(at)ostpreussen-nrw.de

Hemer – Sonnabend, 7. Dezember, 17 bis etwa 18.15 Uhr, Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Ebbergkirche, Kirchstraße 3, 58675 Hemer, Ensemble Geigenleut Konzert in der Advent- und Vorweihnachtszeit. Der Eintritt ist frei. Das Konzert wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen.
Auskunft erteilt Klaus-Arno Lemke 02372 12993
lemke(at)ostpreussen-nrw.de

Gütersloh - Samstag, den 07. Dezember, 15:00 Uhr- 22:00 Uhr, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14, 33332 Gütersloh
Am Samstag, 07. Dezember sind wir erneut von 15:00 – 22:00 Uhr auf dem Spexarder Weihnachtsmarkt mit ostpreußischen Spezialitäten vertreten. Es gibt: Grützwurst, Schmalzbrote, Bigos u. Bärenfang. Alles selbst gemacht! Auch im Angebot: heißer Barschtsch. Uns zu finden ist kein Problem: der Stand mit den meisten Besuchern und den leuchtenden roten Nikolausmützen – das sind wir!

Düsseldorf – Mittwoch, 11. Dezember, 19 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: In die Wunde der Zeit gelegt. Der Johannes von der Ostsee. Vortrag von Edgar L. Born. Johannes Daniel Falk wurde am 28. Oktober 1768 in Danzig geboren. Als freier und scharfsinniger Satiriker in Weimar zog er nicht nur Bewunderung, sondern auch viel Kritik auf sich. Zur Zeit der Napoleonischen Kriege gründete er 1813 die „Gesellschaft der Freunde in Not“ und baute den „Lutherhof“ zum ersten Rettungshaus für verwahrloste Kinder aus. Bekannt wurde Falk als Verfasser des bekannten Weihnachtsliedes „O du fröhliche“.

Lippe – Detmold – Mittwoch, 11. Dezember, 15 Uhr, Kleiner Festsaal, Stadthalle Detmold: Adventsveranstaltung für Mitglieder und Freunde mit folgendem Programm: Begrüßung durch Stephan Grigat, Ostpreußenlied (Seite 65, Nummer 57), „Macht hoch die Tür“, 1. und 2. Strophe, Ostpreußischen Glocken läuten zum Advent, Andacht zum Advent von Pfarrer Richard Krause, „Macht hoch die Tür“, 3. Strophe, gemeinsame Kaffeetafel, Berichte aus Ostpreußen und vom Adventstreffen des Bundes Junges Ostpreußen 2024 in Allenstein, „Sie sagen all, Du bist nicht schön“ (Nummer 74), Kurzgeschichte „Weihnachtsgedanken 2024 via 1944“ von H.-D. Schlingmann, „O du fröhliche“ (Nummer 69), Schlusswort von Stephan Grigat.
Wir bitten, um die Veranstaltung vernünftig planen und durchführen zu können, dringend um Anmeldung per E-Mail: stephan@grigat.eu oder telefonisch in der Kanzlei Rechtsanwalt und Notar Stephan Grigat unter Telefon (05232) 3232. Gäste sind herzlich willkommen; von Gästen wird die Bezahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von 10,– Euro pro Person erwartet. Die Mitglieder werden an die Begleichung des Jahresbeitrages in Höhe von 20,– Euro auf das Konto der Kreisgruppe IBAN DE32 4765 0130 0002 0010 63 erinnert, soweit die Zahlung noch nicht erfolgt ist.Stephan Grigat

Düsseldorf – Montag, 16. Dezember, 18 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: „Es war einmal…“ im östlichen Europa, Märchen für Erwachsene mit der Erzählerin Birgit Fritz Der Schatz an Märchen im östlichen Europa ist reichhaltig und ein Zeugnis der vielsprachigen und beeindruckenden Alltagskultur dieses Raumes: Eichhörnchen und Handschuh wohnen mit einer Nähnadel zusammen in einem Haushalt und Rübezahl stapft sowohl grollend als auch gütig durch die Bergwelt der Sudeten. Zahlreiche phantasievolle Gestalten bevölkern die Region östlich der Elbe und laden ein, sich mit ihren klugen und zauberhaften Geschichten zu befassen. Die Erzählerin Birgit Fritz lässt an diesem Abend Erwachsene die Geschichten aus dem Osten Europas erleben.
 

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier...

Gütersloh - Sonntag, 17. Dezember um 15:00 Uhr, Weihnachtsfeier, Gaststätte Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9
Wir möchten Sie, Ihre Kinder und Enkelkinder zur unser Weihnachtsfeier einladen. Der Nikolaus kommt auch. Für Kinder bis 10 Jahren gibt es Päckchen. Für die Planung und Reservierung ist eine Anmeldung bis 10. Dezember bei den Mitgliederbetreuern erwünscht. Natürlich sind auch Nichtmitglieder und interessierte Gäste herzlich willkommen.

Düsseldorf – Sonntag, 17. Dezember bis Ende Januar 2025, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: Ausstellung „Versöhnung für Europa“ „Versöhnung für Europa“ Laufzeit der Ausstellung: 17. Dezember 2024 bis Ende Januar 2025. Das Thema der Ausstellung ist der deutsch-polnische Versöhnungsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere der Brief der polnischen Bischöfe von 1965, der den berühmten Satz „Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung“ enthält. Der Initiator des Briefes, der katholische Bischof Bolesław Kominek, formulierte den Brief gemeinsam mit den polnischen Bischöfen am 18. November 1965 in Breslau [Wrocław].
Zahlreiche Historiker weisen darauf hin, dass ohne den Brief der Prozess der Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen sehr schwierig gewesen wäre. Der Brief veränderte die Haltung der Polen gegenüber den Deutschen grundlegend und trug dazu bei, dass die westdeutsche Öffentlichkeit die neue Oder-Neiße-Grenze akzeptierte. Die Aussöhnung führte zu einer Stabilisierung der Lage in unserem Teil Europas und ermöglichte nach dem Zusammenbruch des Kommunismus die rasche Osterweiterung der EU.
Die deutsch-polnische Ausstellung „Versöhnung für Europa“ erinnert auch an weitere Personen und Initiativen auf polnischer und deutscher Seite, die am Aussöhnungsprozess maßgeblich beteiligt waren, unter anderen Günter Särchen, Alfons Erb, Walter Dirks, Professor Ludwig Raiser.
Gleichzeitig werden historisch relevante Ereignisse thematisiert, wie zum Beispiel Willy Brandts Kniefall vor dem Ehrenmal des jüdischen Ghettos in Warschau im Jahre 1970 oder die Heilige Messe in Kreislau [Krzyżowa] am 12. November 1989, bei der Bundeskanzler Helmut Kohl und Tadeusz Mazowiecki, der erste nichtkommunistische Ministerpräsident Polens, Friedensgrüße austauschten. Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Haus Schlesien und dem Zentrum für Erinnerung und Zukunft in Breslau.

Viersen- Dülken - Samstag, dem 21. Dezember 2024, 14.00 Uhr, Weihnachtsfeier, Wir treffen uns wiederum in Dülken im Café Robin Hood, Alter Markt Nr. 3.
In bekannter Weise wird für unser leibliches Wohl gesorgt. Für reichlich Kaffee und Kuchen erbitten wir einen Unkostenbetrag von 7,00 € pro Gedeck.
Für Besinnlichkeit bei Kerzenschein und vertrauten Liedern wollen wir alle gemeinsam sorgen.
Wie immer sind Gäste bei uns gerne gesehen und jederzeit herzlich in unserer Mitte willkommen.
Ihr Kommen stärkt die heimatliche Erinnerungskultur und hilft unserer landsmannschaftlichen Ortsgruppe in Dülken. Bitte melden Sie sich telefonisch (02162-58217) an.
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen im kommenden Jahr 2025 verbleibt
Jürgen Zauner

Weitere Informationen zur Weihnachtsfeier hier...

 

Quelle: PAZ, Nr. 46 - 17. November  2023


Reisetermine

Quelle: PAZ, Nr. 19 - 10 Mai 2024

Landesgruppe - Aus Nordrhein-Westfalen ist eine Busreise zum Ostpreußentreffen in Wolfsburg vom 31. Mai bis 2. Juni geplant. Die Anreise soll ab Wuppertal mit Zustiegen entlang der A2 über Gütersloh, Bielefeld, erfolgen. Je nach Verkehrslage ist ein Zwischenstopp in Bad Nenndorf mit Besuch des Agnes-Miegel-Hauses möglich. Weiter fährt der Bus zum Hotel im Raum Wolfsburg. Am 1. Juni geht es nach dem Frühstück zum Congress Park mit Teilnahme am Ostpreußentreffen. Nach 17 Uhr ist eine Fahrt nach Lüneburg geplant. Am 2. Juni steht die Besichtigung des Ostpreußischen Landesmuseum mit der Sonderausstellung Kant auf dem Plan. Gegen 16 Uhr soll die Heimreise stattfinden.

Auskunft: Margitta. Marita.Romagno@gmx.de und Gerhard Scheer info@scheer-reisen.de

Quelle: PAZ, Nr. 12 - 22. März 2024

 

 

Veranstaltungstermine 2024 der Landsmannschaft Ostpreußen Bundesweit

Quelle: PAZ, Nr. 51/52 · 22. Dezember 2023

 

Programm und weitere Informationen...

Quelle: PAZ, Nr. 12 - 22. März 2024

 

Ostpreußisches Landesmuseum

Quelle: PAZ, PAZ Nr. 02. August 2024

 

Quelle: PAZ, PAZ Nr. 23 · 07. Juni 2024

Ausstellungen
 

Düsseldorf – Deutsch-osteuropäisches Forum: Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90: Die Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“,

die noch bis zum 31. März zu sehen ist, zeigt das dramatische Schicksal Warschaus – einer Stadt, die wie kaum eine andere während des Zweiten Weltkriegs von der Brutalität der deutschen Vernichtungsmaschinerie betroffen war. Sie beginnt mit einer Präsentation Warschaus in der Vorkriegszeit; die folgenden Abschnitte zeigen das besetzte Warschau – die deutsche Politik gegenüber der polnischen Bevölkerung, auch gegenüber den jüdischen Mitbürgern, die Entscheidungen im NS-Staat, den Straßenterror, die Entstehung des Ghettos, die Lebensbedingungen und die kulturellen Aktivitäten, die sich unter extremen Bedingungen entwickelten. Warschau wird auch als Hauptstadt des polnischen Untergrundstaates vorgestellt, seine Strukturen, die Verwaltung, die Medien, das Bildungswesen, die Żegota (polnischer Rat zur Unterstützung der Juden, die einzige staatliche Organisation dieser Art in Europa während des Zweiten Weltkriegs). Auch das Militär und die Aktionen der Heimatarmee werden dargestellt.

Den Höhepunkt der Ausstellung bildet der Warschauer Aufstand in seiner ganzen Komplexität. Am Ende dieses Abschnitts wird der Film „Stadt der Ruinen“ gezeigt, der das ausgelöschte und zerstörte Warschau zeigt. Der letzte Teil der Ausstellung widmet sich der wiedergeborenen Stadt, einem Phänomen des Wiederaufbaus der Nachkriegszeit, die sich aus den Trümmern erhebt und heute eine moderne und dynamische Metropole ist.

Quelle: PAZ, Nr. 45 · 08. November 2024

 

Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen

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