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Gruppe Köln - Nachrichten-Übersicht 2017:

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Das Datum in der Übersichtszeile bezieht sich immer
auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Nachricht

 

aktuelle Veranstaltungstermine 2017 der Gruppe Köln

Köln – Dienstag, 17. Januar, 14.30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Ostpreußenrunden. Dazu Günter Donder: „Haben Sie, verehrte, in und bei Köln wohnende ostpreußische Landsleute, Lust, an unseren Versammlungen teilzunehmen, dann möchten wir Sie herzlich einladen, die monatlich an jedem dritten Dienstag stattfindenden Treffen zu besuchen. Wir wollen Lesungen oder Gedichten unser Ohr schenken, Lieder singen oder auch persönlichen Erlebnissen aus eigener Vergangenheit zuhören. Kommen Sie vorbei, auch wenn es zum ersten Mal sein sollte. Bereichern Sie zusätzlich die Erinnerung an unsere ostpreußische Heimat. Unser kleiner aber gemütlicher Raum wartet auf Ihren Besuch.“

Köln – Dienstag, 21. Februar, 14.30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43: Treffen der Ostpreußenrunde. Dazu Günter Donder: „Haben Sie, verehrte, in und bei Köln wohnenden, ostpreußische Landsleute, Lust an unseren Versammlungen teilzunehmen, dann möchten wir Sie herzlich einladen die monatlich an jedem dritten Dienstag stattfindenden Treffen zu besuchen. Wir wollen dabei Lesungen oder Gedichten unser Ohr schenken, Lieder singen oder auch persönlichen Erlebnissen aus eigener Vergangenheit zuhören. Kommen Sie vorbei, auch wenn es zum ersten Mal sein sollte. Bereichern Sie zusätzlich die Erinnerung an unsere ostpreußische Heimat. Unser kleiner aber gemütlicher Raum wartet auf Ihren Besuch. Falls Sie Mitglied werden möchten, wird ein Jahresbeitrag von 22 Euro erhoben.“

Köln – Dienstag, 21. März, 14:30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Treffen der Ostpreußenrunde. Für Erstlinge, die zur Runde stoßen, sei gesagt, dass wir an jedem dritten Dienstag im Monat zusammen kommen, um nicht nur Geschichten und Gedichte aus der alten Heimat zu hören. Es werden auch aktuelle Themen besprochen oder Film- und Dia-Nachmittage veranstaltet. Hat jemand ein privates Problem, sind wir gute Zuhörer, diskutieren darüber und geben manchmal auch Ratschläge. Wir singen gern, haben sogar eine starke Solostimme unter uns. Besonders gern hören wir selbst erlebte Geschichten „von früher“ aber auch aktuelle. Falls Sie Mitglied werden möchten, wird ein Jahresbeitrag von 22 Euro erhoben. Überwinde, liebe/r Ostpreußin/e, der Du im Kölner Raum lebst, die Scheu vor Versammlungen und schau doch mal zu uns herein. Gäste dürfen uns die ersten Male kostenlos besuchen. Wir verfügen bei unseren zweistündigen Treffen im oben genannten Bürgerzentrum über einen gemütlichen Raum.

Köln – Dienstag, 18. April, 14.30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Treffen der Ostpreußengruppe, wie an jedem dritten Dienstag im Monat. Für Gäste die ersten Male kostenlos. 
– Bericht –
Das April-Treffen bescherte uns einen mit stark französischem Einschlag sprechenden Ostpreußen, der – man glaubt es kaum – seit fast 20 Jahren das Ostpreußenblatt im Ausland bezieht und sich für die ostpreußische Heimat seines (Ende des 19. Jh. ausgewanderten) Urgroßvaters interessiert. Wir verlebten mit diesem noch recht jungen Menschen eine sehr interessante und recht angenehme Weile.

Köln – Dienstag, 16. Mai, 14.30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Gemeinsames Treffen. Die Runde kommt an jedem dritten Dienstag im Monat zusammen. Gäste dürfen uns die ersten Male kostenlos besuchen. Beim Treffen im Mai wird, neben anderen kurzen Vorträgen, auch ein Film über Ostpreußen gezeigt. Günter Donder: „Kommen Sie ruhig vorbei, wir freuen uns über jeden Besucher. Bereichern Sie unser zweistündiges Nachmittagstreffen mit dem, was Sie gerade an Wissen über unsere Heimat verfügen.“

Köln – Dienstag, 20. Juni, ab 14 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43: Versammlung der Ostpreußengruppe. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Raum unserer Treffen bereits ab 14 Uhr geöffnet ist, und wir darum bitten, so zu kommen, dass die Versammlung ohne Verzug, um 14:30 Uhr, beginnen kann. Neben kurzen Vorträgen wird ein Film über Ostpreußen gezeigt werden. Er wurde für das vergangene Treffen im Mai angesagt, konnte leider wegen technischer Schwierigkeiten nicht abgespielt werden. Diesmal wird es gelingen. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns über jeden Besucher, der unser zweistündiges Nachmittagstreffen mit dem bereichert, was er oder sie an Wissen über unsere Heimat verfügt. – Für Landsleute, die unsere Gruppe zum ersten Mal aufsuchen möchten, sei gesagt, dass wir uns an jedem 3. Dienstag im Monat treffen. Im August werden wir allerdings wegen vermehrter Urlaubsfahrten nicht zusammen kommen. Gäste dürfen uns die ersten Male kostenlos besuchen.

Köln – Am Dienstag, dem 18. Juli, ab 14 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43: Versammlung der Ostpreußengruppe. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Raum unserer Treffen bereits ab 14 Uhr geöffnet ist und wir darum bitten, so zu kommen, dass die Versammlung ohne Verzug, um 14:30 Uhr, beginnen kann. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns über jeden Besucher, der unser zweistündiges Nachmittagstreffen mit dem bereichert, was die Erinnerung oder neues Wissen über unsere Heimat verfügt. Wir weisen darauf hin, dass wir im August wegen vermehrter Urlaubsfahrten nicht zusammenkommen werden. Wir sehen uns dann mit hoffentlich guten Urlaubseindrücken – möglicherweise nach Fahrten in die heimatlichen Gefilde – erst am  19. September wieder.

Zur Ermunterung für eine kurze Beschreibung über „früher“ oder auch das, was in letzter Zeit geschah, kann Ihnen vielleicht diese Kurzgeschichte als Beispiel dienen. Es war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und jeder suchte zusammen, was dieser ihm an Habseligkeiten zurück ließ. Helmut fand eine Geige. Sie lag verlassen und verdreckt aber ohne sichtbaren Schaden leider auch ohne Geigenbogen in einer Ecke. Geigen brauchte damals niemand, eher Brot. Ewald hatte während des Krieges Musikunterricht bekommen und spielte nun als 14-Jähriger alle gängigen Tanz- und Volkslieder auswendig und fehlerfrei. Freudig nahm er das von Helmut angebotene Instrument in Besitz. Mit Geduld und Spucke entstand aus Pferdeschwanz-Haaren und einer gebogenen Rute der benötigte Bogen. Das Kolophonium wurde durch Tannenharz ersetzt. Ewalds Musikerherz erbebte bei den ersten kratzigen Klängen des Instruments. Er spielte in allen freien Minuten und ging uns manchmal damit auf die Nerven. Wir bemerkten bei ihm keinen erkennbaren Fortschritt, denn es gab in dieser Zeit weder Noten noch Lehrer. Schuld gab Ewald natürlich auch dem recht unhandlichen Geigenbogen, den man nicht richtig spannen konnte. Die Zeiten änderten sich. Ewald befand sich zusammen mit vielen von uns im polnischen Teil Ostpreußens. Seine Geige mit dem unhandlichen Bogen nahm er überall mit und spielte, was ihm einfiel – neuerdings auch manches der schönen polnischen Volkslieder. Eines Tages hörte ein Pan Henryk Kowalski Ewalds, nicht gerade mit künstlerischem Anspruch gespielten, Weisen zu und bat, ihm das Instrument für einige Minuten zu überlassen. Beim Blick auf den Bogen huschte über Pan Henryks Gesicht ein vielsagendes Lächeln. Die Geige wurde erst einmal „richtig“ gestimmt, dann setzte er sie an und kratzte auf ihr nicht viel besser herum als sein Vorgänger. Aus den kurzen Passagen, die wir hörten, ließ sich jedoch bald schließen, dass hier ein fortgeschrittener Musiker zu Werke ging. Es dauerte einige Minuten bis Henryk sich mit der Geige – aber besonders mit dem Bogen – vertraut gemacht hatte. Seine Töne wurden immer klarer, die Passagen gingen langsam in gängige Melodien über. Irgendwann holte Pan Henryk tief Luft und befand sich sichtlich in einer bei ihm länger zurück-liegenden Zeit seines Musikerlebens wieder. Er spielte den „Tiroler Tango“ mit einer für uns unvorstellbaren Bravour und Vehemenz, stellenweise zweistimmig, die uns fast die Tränen in die Augen trieb. Wir sperrten „Maul und Ohren“ auf, besonders Ewald, und konnten kaum glauben, dass es dieselbe Geige und derselbe schäbige Bogen waren, die solche Klänge erzeugen konnten. Pan Henryk gab zu unsrer Freude noch einige Einlagen, unter anderem „Gaude amus igitur“, ehe er irgendwann für immer aus unserem Gesichtsfeld verschwand. – Im Nachhinein kann gesagt werden, dass Ewald auch heute noch mit 86 Jahren immer noch der Geige, nur einer anderen mit besserem Bogen, treu geblieben ist. Ein Henryk Kowalski hat sich zu einem hervorragenden Konzertgeiger entwickelt. Seine herrlichen Soli konnte man in den 1950er Jahren oft im Radio Warschau hören. Es liegt nahe, dass es unser Henryk Kowalski gewesen sein konnte. War er es wirklich? Niemals werden wir es erfahren, aber immer, wenn wir diesen Namen hörten, wurden wir an die Situation mit Ewalds vom Schicksal gebeutelten Geige von „damals“ erinnert. - Günter Donder

Köln – Dienstag, 19. September, ab 14 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41 – 43: Versammlung. Wir bitten darum, so zu kommen, dass die Versammlung ohne Verzug, um 14:30 Uhr, beginnen kann. 

Köln – Dienstag, 17. Oktober, ab 14 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43: Versammlung der Ostpreußengruppe. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Raum bereits ab 14 Uhr geöffnet ist und wir darum bitten, so zu kommen, dass die Versammlung ohne Verzug, um 14:30 Uhr, beginnen kann. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns über jeden Besucher, der unser zweistündiges Nachmittagstreffen mit dem bereichert, was die Erinnerung oder neues Wissen über die Heimat verfügt. Allen, die sich an unsere schöne Stube im Deutzer Bürgerzentrum gewöhnt haben, muss leider gesagt werden, dass wir uns ab dem 1. Januar 2018 nach einem anderen Domizil umsehen müssen. Wir werden rechtzeitig bekannt geben, wo die kommenden Treffen stattfinden werden. - Günter Donder

Köln – Dienstag, 21. November,  Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43: Versammlung.  Es ist allen Mitgliedern bekannt, dass wir ab dem 1. Januar 2018 aus Kostengründen nicht mehr im Deutzer Bürgerzentrum tagen können. Eine Aussprache bei einem Besuch der Kölner Frauengruppe der Pommern ergab, dass man nicht abgeneigt sei, unsere Gruppe bei ihren Treffen aufzunehmen, um gemeinsam zu singen, zu lesen oder dem Gedankenaustausch nachzugehen. Es wäre ratsam, sich momentan darauf einzustellen, dass unsere Treffen ab Januar 2018 nicht mehr im Bürgerzentrum sondern im „Café zum Königsforst“ am zweiten Mittwoch jeden Monats um 14 Uhr stattfinden werden. Das recht angenehm wirkende Lokal liegt unmittelbar an der Endhaltestelle Königsforst der KVB-Linie 9. Eine Nutzungsgebühr wird, trotz separatem Raum, nicht erhoben; der Verzehr genügt. Dieser Vorschlag gilt noch nicht als bindend. Bei Einwänden, welcher Art auch immer, müsste neu diskutiert werden. Die Anfahrt vom Neumarkt nach Königsforst dauert 22 Minuten. Der Vorstand rät, sich dieses Lokal anzuschauen. 

Köln – Samstag, 9. Dezember, 15 Uhr, ab 14 Uhr Einlass, Brauhaus, Dellbrücker Hauptstraße 61. Günstige S-Bahn Verbindung: Linie 18  vom Hauptbahnhof bis Dellbrücker Hauptstraße. Das Brauhaus in 100 Metern Entfernung: Treffen der Memellandgruppe. Zum Programm: Nach einem kurzen geistlichen Wort zum Advent spricht der Vorsitzende der Memellandkreise Uwe Jurgsties, Heddesheim, über seine Aktivitäten in der Heimat. Anschließend laden wir zum Kaffeetrinken ein.

Köln – Montag, 11. Dezember, 13 Uhr – bitte verändertes Datum beachten! –, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Weihnachtsfeier. Es wurde mit der Verwaltung ausgemacht, dass es diesmal nicht das übliche Menü gibt, sondern à la carte bestellt werden kann und wir einen Tisch im Restaurant des Hauses reserviert bekommen. Zur Feier mit Liedern, Geschichten und Gedichten gehen wir anschließend in den altbekannten Raum. – Es ist noch mitzuteilen, dass die Versammlungen im kommenden Jahr nicht, wie angekündigt, im „Café zum Königsforst“, sondern weiterhin, wie bislang, im Bürgerzentrum Köln-Deutz stattfinden werden. Das ist der Beschluss der letzten Versammlung.
 

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