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Die Landsmannschaft
Ostpreußen ist EUFV-
Gründungsmitglied |
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Gruppe
Wuppertal - Nachrichten-Übersicht 2008:
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Das Datum in der Übersichtszeile bezieht sich
immer
auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Nachricht |
51.
Ostpreußenball in Wuppertal
Wuppertal – Sorgenvoll schauten die Erste
Vorsitzende Renate Winterhagen sowie ihre Kassenwartin U. Busch und F. Borchert
dem 51. Ostpreußenball entgegen, denn für Wuppertal war am selben Tag eine Fülle
von Veranstaltungen angekündigt. Doch wer sich für die Ostpreußen entschieden
hatte, wurde mit guter Tanzmusik und eindrucksvollen Auftritten verschiedener
Gruppen reichlich belohnt. So konnte R. Winterhaben im großen Saal der
historischen Stadthalle Wuppertal Gäste aus der Stadt- der Landesgruppe und
befreundeter Landsmannschaften sowie Vereinen begrüßen. Landsleute aus nah und
fern waren der Einladung gefolgt. Die weiteste Anreise nahm eine Abordnung aus
Ostfriesland auf sich. Traditionsgemäß schmückten die ostpreußischen Fahnen:
Elchschaufel und Königsberger die Bühnenfront, und am Eingang empfingen U.
Knocks, H. Lipki und R. Pfecht in ostpreußischer Tracht die Gäste. Grußworte
sprachen der Bürgermeister der Stadt Wuppertal, L. Bahr, und der Vorsitzenden
der Landesgruppe NRW, Jürgen Zauner. Die Dirigentin des Chores Harmonie, N.
Illinich, hatte als Überleitung zum Ball festliche und fröhliche Lieder
ausgesucht, und ihre Sänger haben hervorragend gesungen. Die weitere Führung
durch das Programm übernahm nun der Sohn der Ersten Vorsitzenden, O.
Winterhagen, und kündigte den Auftritt der Wuppertaler Tanzschule Schäfer an.
Die Tänzer in bunten Kostümen zeigten flotte Tänze aus den 70er Jahren.
Anschließend begeisterte die Show-Garde Wuppertal mit ihrem Tanz, unterstützt
durch besondere Lichteffekte. Viel Applaus erhielt das Ensemble „Zimt und
Zucker“, nicht nur für den traditionellen Bauchtanz, sondern auch den Tanz in
prächtigen, goldfarbenen Kostümen, die in der Kulisse der Stadthalle märchenhaft
wirkten. Wie immer spielten „Die fidelen Sauerländer“ fleißig bis Mitternacht
gute Tanzmusik. Dem gesamten Vorstand und besonders der Ersten Vorsitzenden
gebührt großer Dank für die Planung und Durchführung dieses Balles.
Ausstellung: „Ostpreußens Landwirtschaft“
Wuppertal – Ende September fand im Barmer
Rathaus die Ausstellung: „Ostpreußens Landwirtschaft“ statt. Eröffnet wurde sie
vom Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung, der sehr beeindruckt war von der
Aussagekraft der 16 Ausstellungstafeln. Auf der ersten Tafel war eine
kurzgefaßte Chronik Ostpreußens nachzulesen sowie Landkarten von Ostpreußen und
Deutschland zu sehen. Die nächste befaßte sich mit der Bevölkerung, im
Mittelpunkt standen die Abstimmungsergebnisse vom 11. Juli 1920. Weiter wurde
der Besucher über Bodenverhältnisse, Nahrungsmittelanbau und Tierhaltung
informiert. Beeindruckend waren die vielen Siege und Auszeichnungen der
Trakehner Pferde, Prämierungen der anderen Hoftiere, Fotos von Dörfern und
Gütern aus verschiedenen Kreisen. Diese Ausstellung würdigt auch die große
Leistung der Ostpreußen, ihre durch den Ersten Weltkrieg zerstörten Städte und
Dörfer wieder aufgebaut zu haben.
Gruppe
Wuppertal fährt vom 9.-13. Mai zum Deutschlandtreffen
Wuppertal – Die Gruppe fährt vom 9. bis 13. Mai zum
Deutschlandtreffen der
Ostpreußen. Gestartet wird am Freitag, 9. Mai, 8 Uhr, Wuppertal. Unterwegs wird
eine Mittagspause (eventuell in Magdeburg) eingelegt. Sonnabend: vormittags eine
Stadtrundfahrt durch Berlin, danach Bus-Transfer zur Messe (Deutschlandtreffen).
Sonntag: Fahrt zum Deutschlandtreffen, nachmittags Besuch einer Show im
Friedrichstadtpalast oder eine andere Veranstaltung. Montag: Tagesausflug zum
Spreewald, der Müritzsee oder den Potsdamer Schlössern, abends gemütliches
Beisammensein bei Musik und Tanz. Dienstag erfolgt nach dem Frühstück die
Heimreise. Leistungen: Busreise im modernen Bus, Küche, Klimaanlage, WC, vier
Hotelübernachtungen in Zimmern mit Du / WC, HP, 4x Frühstücksbüfett, 3x
Abendessen vom Büfett, ein Abendessen-Menü und Lunchpaket für die Heimreise.
Reisepreis: 432 Euro pro Person im DZ, EZ-Zuschlag 70 Euro. Anmeldungen bei G.
Scheer, Telefon (02 02) 50 00 77, oder bei H. Piontek, Telefon (02 02) 4 69 82
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